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Wait a little bit ... a song will start soon.


Die  Geschichte dieser Band beginnt im Jahre 2002.  Möchte  euch aber den gesamten  Werdegang meines  Amateur-Musikersdaseins erzählen. Als 12 Jähriger, im Jahre 1969, hab ich noch gerade   die Hippieära erleb. War begeistert von den damaligen Rockgrößen von Woodstock - Hendix, Joplin, Who, Ten Years After, Mountain.. etc. Natürlich im krassen Gegensatz dazu  was so im Hause Wassermann gehört wurde. Dann Weihnachten 69 mit Erfüllung meines Wunsches. Die erste Klampfe, hurra ( für 25 DM der Hit!) und drauf  losgemacht ohne dass ich das Ding überhaupt stimmen konnte. Als Autodidakt hab ich  mir die ersten Griffe beigebracht, bis mir  ein Kumpel dann erst einmal das Stimmen beibrachte. Danach ging alles ziemlich schnell. Viel bei Leuten abgeguckt und hatte dann  doch  von 1973-75 eine kleine klassische Musikausbildung genossen. Mein Drang nach Blues-Rock ließ mich nicht los und ich machte meine ersten Gehversuche in einer eigenen Band.  Bereits Anfang der 70er kam der Krautrock auf und bin hier  im Jahre 1978 eingestiegen. Gründenten die Band Steelhaouse. Mit endlos langen eigenen Songs und jeder durfte mal ein Solo spielen, hatten wir in Düsseldorf  eine geile Zeit. Das ging so bis 1983. Hier musste ich dann unterbrechen, das Studium sollte doch auch mal beendet werden. Bandauflösung, aber ich nahm bei einem Freund  weiterhin Gitarrenunterricht, diesmal spanische Gitarre.

. Im Jahr 1989 war ich dann mal bei meinem Vetter in Österreich zu Besuch, der fleißig in einer Band spielte. Hier hatte ich mitgejammt und den Entschluss getroffen wieder eine Band zu gründen. Zurück in Dormagen (bei Neuss) hatte ich wieder eigene Songs geschrieben und Cover Stücke rausgesucht. In 1992 versuchte ich ein paar Leute zu einer Band zusammen zu bekommen, was nicht so einfach war mit Mitte dreißig. Eine feste Band hatte sich dann um 1995 gefunden. Eine vierköpfige Combo ,  die dann bis 1999  als WBH ( Waterman Blues House) existierte. Wolfgang (dr) Gunther (bass) und noch einen Pianoman.

Berufliche Entscheidungen haben mich dann nach Mittelfranken verschlagen. Nach einer Eingewöhnungszeit hatte ich dann bei unserem Dorffest einen Kerl kennen gelernt der  im Umbruch seiner musikalischen  Welt stand. Er machte Hardcore mit seiner Band Lavatory. Bei einigen Feten hatten wir uns dann musikalisch angenähert und nun war es das Jahr 2002, als wir die Band "Blues Junkies" gründeten. Sind mit 4 Leuten gestartet und hatten auf Grund der Hardcorevergangenheit von Chris und Bumi bis 2005 doch mit Lautstärke und aggressiven Gitarren zu kämpfen. Auch der "Bassmannverschleiß" führte bei uns immer wieder zu Rückschlägen. Da haben wir uns uns entschlossen unser Konzept gänzlich zu ändern.  Zwei Gitarren und ein Drummer. Coversongs mal etwas anders gespielt, akustisch - elektrisch gemixt und natürlich leiser. Es funktionierte recht gut aber dann landeten wir doch einen Treffer.

Was keiner mehr für möglich gehalten hatte ist eingetroffen.  Ein Bassist ist mit an Bord gekommen und ich  kann euch sagen,  ab diesem Zeitpunkt groovte  es so richtig. Das Jahr 2007 fing für die Junkies super an.  Mittlerweile war das Jahr 2008 erreicht und nachdem wir eine kleine Demo CD aufgenommen hatten mussten wir uns wiedereinmal neu orientieren.  Aus persönlichen Gründen verließ Chris die Junkies und so stellten wir unser Programm auf eine 3-er Combo um.  Das ist uns gelungen und wir hatten wieder einige Gigs gespielt.

Im August 2011 haben wir eine neue Demo CD aufgenommen.“Never give up“. Wir hatten diesmal  unser Augenmerk auf unsere eigenen Stücke gelegt. Unseren "Sound" haben wir gefestigt und  die neuen eigenen Songs zeigen das auch. Desweiteren hatten wir uns umbenannt  in     ---- J J Waterman -----  Passt besser zu uns. Die Junkieszeit war vorbei. Beide „J’s“ kommen von den Vornamen meines Drummers und Bassisten. Der Rest ist dann auch klar. Wir hatten einige kleinere Gigs gespielt und  absolvierten im Oktober 2011 einen coolen Auftritt in Neuss (Kasemattenrock im Schloss Hülchrath). Highlight in 2012 war der Auftritt beim  Ansbacher Stadtgrabenfest vor über 500 Leuten und einem Hammer Tontechniker am Mischpult. Wollten Anfang 2013 endlich mal ins Studio und eine „richtige“ CD produzieren. Ist uns aber bisher  nicht gelungen, aber wir arbeiten daran.

Im August 2017 hat uns Joschi (Bass) mitgeteilt das er aussteigen wird. Das  tat  weh ... haben über 10 Jahre eine schöne Zeit gehabt. Wir haben dann in 2018 mit Julian und Heimi  zwei neue Bandmitglieder gefunden und starten 2019 zu viert. Glaub das ist was amtliches Leute. Bis bald....